Der GLF Sensor erfasst die elektrolytische Leitfähigkeit speziell von Flüssigkeiten, von Regenwasser und Glykol nach dem konduktiven 2-Elektroden-Messprinzip. Die Elektroden werden durch einen Messumformer mit einer Wechselspannung beaufschlagt. Der Strom, der durch das Messmedium fließt, hängt von dessen Leitfähigkeit ab.
Der sehr messempfindliche GLF Sensor misst Kleinstmengen in Sekundenbruchteilen und sorgt so für eine sichere Erkennung von Leckagen und deren Rückhaltung innerhalb der rechtlichen Vorgaben nach § 62g ff. des WHG (Wasserhaushaltsgesetz) und der AwSV (Anlagenverordnung).